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Themen, die schon gewählt wurden.

Themen in Gesprächen 'Düren redet ...' (2019)

Der Druck Erfolg haben zu müssen.

Der Umgang mit Handy und WhatsApp.

Wieviel qm brauche ich eigentlich zum Wohnen?

Freizeitangebot für Jugendliche.

Wie können wir Menschen dafür begeistern, sich in einem ehrenamtlichen Engagement für andere einzusetzen?

Das Sich-Einmischen in die Gesellschaft.

Altersarmut.

Warum ist der Pressball-Sport niemals zu Ansehen gekommen?

Hambacher Wald. Was heißt dort Gerechtigkeit?

Mein leidenschaftliches Hobby.

Wie gefällt mir mein Leben in Düren?

Inklusion, warum wollen sich so wenige damit beschäftigen? Was können wir alle dafür tun?

Integration.

Behinderte im Alltag und im Berufsleben.

Jahwe (Gott), Musik und Liebe.

Organspende.

Nachhaltigkeit.

Der 'Bessermensch'.

Für und Wider Impfpflicht.

Optimismus.

Wieviel Übereinstimmung in den Ansichten braucht man für eine gute Freundschaft?

Bewusster Konsum / online Shopping ==> Veränderung / Verarmung der Innenstadt

Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule! Wird das zur Normalität?

Freies Spielen für alle Kinder!

Der respektvolle Umgang miteinander.

Verreisen wird immer preisgünstiger / billiger.

Schulstreiks für den Klimaschutz.

Wonach bemisst sich der Wert eines Menschen?

Die Legalisierung von Cannabis.

Geld vom Staat für Spitzensportler*innen - wenn ja, wieviel?

Wie können wir dem Hass besser entgegentreten und gleichzeitig der Wertschätzung für den Anderen mehr Raum geben?

Die Mobilität in der Welt nimmt zu. Wie kann das gehen, ohne Stau oder Umweltkollaps?

Fahrradfahren und seine Bedeutung im Straßenverkehr.

Mindestlohn.

Mobbing.

Warum verschiedene Menschen nicht gleich behandelt werden.

Warum werden Jungen und Mädchen von Geburt an anders behandelt?

Diskriminierung.

Können Alt und Jung wirklich auf Augenhöhe miteinander reden?

Respekt.

Kommunikation (-sbrüche) rund um das Thema 'Hambi' (Hambacher Wald).

Fahrradhelm tragen?

Wie denkt und redet Düren über die Prymparksiedlung und wie kann ich darauf Einfluss nehmen?

Brexit.

War die Schule früher genauso streng und schwer wie heute?

Drogen in Düren.

Warum werden die meisten kleinen Kinder immer unhöflicher?

Mobbing.

Warum verschiedene Menschen nicht gleich behandelt werden.

Warum werden Jungen und Mädchen von Geburt an anders behandelt?

Diskriminierung.

Können Alt und Jung wirklich auf Augenhöhe miteinander reden?

Respekt.

Kommunikation (-sbrüche) rund um das Thema 'Hambi' (Hambacher Wald).

Fahrradhelm tragen?

Wie denkt und redet Düren über die Prymparksiedlung und wie kann ich darauf Einfluss nehmen?

Brexit.

War die Schule früher genauso streng und schwer wie heute?

Drogen in Düren.

Warum werden die meisten kleinen Kinder immer unhöflicher?

Mobbing.

Warum verschiedene Menschen nicht gleich behandelt werden.

Warum werden Jungen und Mädchen von Geburt an anders behandelt?

Diskriminierung.

Können Alt und Jung wirklich auf Augenhöhe miteinander reden?

Respekt.

Kommunikation (-sbrüche) rund um das Thema 'Hambi' (Hambacher Wald).

Fahrradhelm tragen?

Wie denkt und redet Düren über die Prymparksiedlung und wie kann ich darauf Einfluss nehmen?

Brexit.

War die Schule früher genauso streng und schwer wie heute?

Drogen in Düren.

Warum werden die meisten kleinen Kinder immer unhöflicher?

Die Chance, die darin liegt, wenn etwas ganz Unvorhergesehenes passiert.

Das Bedingungslose Grundeinkommen.

Die Menschheit und die gemeinsamen Werte.

Den inneren Frieden finden.

Gott und die Welt.

Was tun für Europa vor Ort?

Die Diskriminierung durch die Medien.

Rassismus.

Vereinsamung in der Gesellschaft und was dagegen tun?

Was bedeutet das Wissen der Älteren für die Gesellschaft?

Vegane Ernährung.

Das kulturelle Leben in Düren.

Was bedeutet uns persönlich die Natur? Wie ist unser Verhältnis zur Natur? Sehen wir ihren Eigenwert oder sehen wir sie als Objekt unserer Beliebigkeit?

Dieselfahrverbot ja / nein?

Geschlechtsneutrale Erziehung.

Wie können wir für junge Menschen das Ehrenamt attraktiver machen?

Schwerbehinderung.

Unser Umgang miteinander im Privatem und in der Gesellschaft.

Die Hausarbeit und das Bügeln.

Wunder.

Das Gemeinsame der Religionsgemeinschaften.

Zufriedenheit. (2)

Wie kann mehr Freundlichkeit im Umgang miteinander erreicht werden?

Das Ordunghalten.

Gelbwesten-Proteste

Tempolimit auf Autobahnen und Landstraßen.

Flüchtlingsmorde in Marokko.

Vereinsamung.

Hizmet-Bewegung (auch bekannt unter Gülen-Bewegung).

Verrohung der Gesellschaft.

Plastikverpackungen.

Vertrauen.

Die Erinnerungskultur in Düren: Der Bombenangriff und die Opfer des Nationalsozialismus.

Warum ist der Konsum oft wichtiger, als die Gesundheit anderer Menschen?

Die Zeit. Strukturiere ich sie oder sie mich?

Die Zoohaltung von Tieren - gut oder schlecht?

Onlinehandel oder Geschäft nebenan?

Die Jagd auf die Schöpfung Gottes.

Grundrente für alle.

Dürener Bürger gegen rechts.

Vom Glück mit einem Tier zu leben.

Die Opfer des Bombenangriffs auf Düren versus die Opfer des Nationalsozialismus.

Demokratie.

Die gegenseitige Akzeptanz im Miteinander.

Versteinerte Gärten, Müll in der Landschaft - was ist los mit den Leuten?

Innere Gelassenheit im Privaten und im Beruflichen.

Über den fehlenden Respekt.

Die Schere zwischen Arm und Wohlhabend/Reich geht immer weiter auf. Wie verändert das die Menschen? Richten sie sich in ihrer Situation ein?

Eine Großbaustelle in der direkten Nachbarschaft.

Mein persönlicher Beitrag zum Klimaschutz.

Was ist der Unterschied zwischen Freundschaft und Bekanntschaft?

Warum ist es so schwer über andere als die bestehenden Form des Wirtschaftens öffentlich zu reden?

Können Frauen und Männer befreundet sein?

Wieviel Lob erträgt ein Kind?

...

Themen in Gesprächen 'Unser Dorf redet ...' (2018)

Das Vereinsleben in Buir.

Kann man in Buir innerhalb der Nachbarschaft alt werden?

'Zocken', Spiele, Computerspiele.

Wie kann man mit unterschiedlichen Kennstnissen effektiv zusammenarbeiten und gleichzeitig Spaß haben?

Warum sitze ich hier?

Welche Art von Veranstaltung/Nutzen kann ich mir im Bahnhof Buir für unsere Gemeinde vorstellen?

'Hambi', der Konflikt um den Hambacher Forst.

Was bedeutet für mich Heimat?

Mein Leben in Buir. Die Veränderungen im Ort und Veränderungen in meiner Wahrnehmung.

Der Zurückgang von Kulturtechniken - Lesen, Schreiben, Handarbeiten, Schuhe binden - bei Schulkindern.

Insektenfreundliche Gärten in Buir.

Wie kann man freundschaftlich in Buir zusammenleben, obwohl man so unterschiedlicher Meinung ist?

Welche Ideen gibt es, das Dorf 'attraktiver' zu machen.

Das bedingungslose Grundeinkommen.

Der Konflikt um den 'Hambi' (Hambacher Forst / Ausstieg aus der Braunkohle) und wie der Konflikt deeskaliert werden kann.

Dorfleben in Buir im Vergleich zum Stadtleben.

Was gehört zu einem glücklichen Leben?

Der Ausstieg aus der Braunkohle.

Das Prinzip Gewaltfreiheit.

Respekt, Wertschätzung, Toleranz.

Was kann den Konflikt zwischen Kohlegegnern und Kohlefans entspannen?

Wie ist es als Ausländer in Deutschland zu leben?

Was gehör zu einer 'guten' Arbeit?

Warum sagen wir heutzutage so oft 'Alles gut'?

Was ist Glück für dich?

Wie stellen wir uns die Zukunft unseres Orte vor?

Wie geht es mir in der jetzigen konflikthaften Situation in Buir?

Warum regen sich eigentlich so viele Leute über 'Ökos' auf?

...

 

 

 

Instruktionen für Dialoge zu zweit

1. Zwei Personen sitzen sich für ein Gespräch gegenüber. Sie kennen sich bereits oder treffen sich zum ersten Mal.

2. Die Gesprächszeit beträgt 15 Minuten. Eine violette Sanduhr zeigt die Zeit an. Am Ende kann durch Umdrehen der Sanduhr die Gesprächszeit ein Mal um weitere 15 Minuten verlängert werden.

3. Während des Dialogs hört jeweils einer zu, während der andere spricht. Zwischen den Rollenwechseln liegen jeweils 30 Sekunden Stille, die durch eine rote Sanduhr angezeigt werden. In dieser Stille kann man das Gesagte und Geschehene nachklingen lassen.

4. Die Rollen wechseln immer dann, wenn einer der beiden Beteiligten die rote Sanduhr umdreht. Dies kann jederzeit und beliebig oft während des Dialogs geschehen.

5. Der Dialog beginnt, indem der  Teilnehmer, der zuerst zuhören möchte, beide Sanduhren umdreht. Die ersten 30 Sekunden sind Stille. Danach beginnt der andere mit dem Sprechen.

6. Das Thema des Dialogs kann mitgebracht oder vor Beginn des Dialogs zufällig mit Hilfe eines Buches oder Bildkarten erzeugt werden.

 

Darauf könnte man achten:

BEIM ZUHÖREN KÖNNTE MAN ...
zum Gehörten still für sich ‚aha!‘ sagen – einmal zu dem, was man vom anderen aufgenommen hat: ‚Aha, das meint sie, das denkt sie, diese idee hat er ...‘. Und man könnte ebenso zu sich selbst ‚aha‘ sagen: ‚Aha, während ich das höre, habe ich den Gedanken, die idee, den Einfall ...‘. Das Zuhören beim LISTENING PROJECT besteht aus diesem doppelten Aufnehmen.

BEIM SPRECHEN KÖNNTE MAN ...
mitteilen, was bei einem während des Zuhörens entstanden ist: Ein Gedanke, eine Einsicht, ein Einfall. Das was auftaucht entfaltet sich, vielleicht auch dadurch, dass sich das Thema verändert. Diesen Prozess zu erforschen und mitzuteilen, daraus besteht beim LISTENING PROJECT das Sprechen. Pausen machen kann man jederzeit.

Jeder Teilnehmer erhält diese Hinweise zusammengefasst auf einer kleinen Karte.

 

Jeder Teilnehmer erhält diese Hinweise zusammengefasst auf einer kleinen karte.

*Grafiken auf dieser Seite: Franz Willy Rellmann

 


'Spielregeln' für Gespräche in Gruppen

für 4 bis 5 Personen

(werden zu Beginn vorlesen)

  • Jede_r schreibt zu Beginn auf eine Karte, worüber sie_er sprechen möchte. Erst danach werden die 'Spielregeln' weiter vorgelesen.

  • Über jedes Thema wird nacheinander 20 Minuten gesprochen. Die Zeit dafür misst die schwarze Sanduhr.

  • Die rote 30-Sekunden-Sanduhr sorgt für eine Zeit der Stille und Konzentration vor und nach dem Vorlesen eines Themas.

  • Wer zuerst über sein Thema sprechen möchte, beginnt das Gespräch durch Starten dieser beiden Sanduhren.

  • Nach einer Stille von 30 Sekunden liest sie_er ohne es hier zu kommentieren oder es zu erklären ihr_sein Thema vor.

  • Nach einer weiteren Stille sind jetzt alle der Reihe nach im Uhrzeigersinn 'dran', etwas zu sagen oder zu fragen.

  • Ist die 20-Minuten-Sanduhr abgelaufen, beginnt die Zeit für das nächste Thema.

  • Ist das letzte Thema besprochen, ist das Gespräch zu Ende.

Was ich in dem Gespräch tun kann

  • Ich spreche von Herzen und halte mich kurz.
    Wenn ich 'dran bin', sage ich das, was mir gerade am wichtigsten ist. Dabei gibt es kein Richtig und Falsch und auch keine 'besseren' oder 'schlechteren' Beiträge.

    Entweder ...
    Ich beschreibe einen Gedanken, der mir gekommen ist. Ich darf dabei auch vom Thema abschweifen.
    Oder: Ich stelle einer Person eine Frage. Diese kann direkt beantwortet werden.
    Oder: Ich stelle eine Frage an alle in den Raum, die aber an der Stelle unbeantwortet bleibt. Wer möchte, kann später darauf eingehen
    Oder: Ich 'setze aus', warum auch immer.
    Oder: Ich starte eine Stille von 30 Sekunden - Zeit zum 'Nachhören'.
    Wenn ich fertig bin, zeige ich nach links und gebe weiter.

  • Ich höre der_dem Sprechenden zu und achte gleichzeitig darauf, welche Gedanken sich bei mir entwickeln.

  • Ich kann jederzeit durch Umdrehen der 30-Sekunden-Sanduhr für alle eine 'Schnelle-Runde' starten. Für jeden in der Runde gibt es dann der Reihe nach einmal 30 Sekunden.

  • Ich achte 'liebevoll' mit darauf, dass diese Gesprächsregeln eingehalten werden.


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